Zur letzten Objektsuche | Zum Album hinzufügen | ||
|
|||
o.T.(Esel) |
|||
Die preußische Regierung gewährte Carl Ludwig Jessen im Jahr 1867 ein Reisestipendium, dessen Ziele Paris und Rom sein sollten. In seiner Arbeit über das künstlerische Werk Jessens schreibt Jürgen Hoffmann (siehe Literaturhinweise): "Hinsichtlich dieser Jahre im Ausland ist hervorzuheben, dass Jessens Schicksal als Mensch und Maler weiterhin entlang der durch Konventionen abgesteckten Linie verläuft: Die Reise ging nicht ins Unbekannte, ihre Stationen waren approbiert, Ziel waren die anerkannten Zentren der Kunst. .. Wie im Jahr 1856, als er mit Hilfe eines privaten Stipendiums in die Kopenhagener Akademie sich eintragen konnte, ermöglicht ihm jetzt das staatliche Stipendium die Verwirklichung eines gesellschaftlich sanktionierten Künstlerwunsches: Jeder Maler muss einmal Rom und Paris erlebt haben!" Literatur:
Inventarnummer: B 1244 Signatur: signiert und datiert (u.li.: C.L.Jessen Roma 1868) Fotograf: Ehlert, Sönke Abbildungsrechte: Museumsverbund Nordfriesland
|
Name des Museums
Titel des Bildes
Titel des Bildes