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Jacob Georg Christian Adler |
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Porträtgemälde des Theologen Jacob Georg Christian Adler (* 8. Dezember 1756 in Arnis bei Kappeln, Schleswig; † 22. August 1834 in Giekau bei Lütjenburg), Öl auf Leinwand, angefertigt 1835 von dem dänischen Historien-, Genre- und Porträtmaler Carl Andreas August Goos (* 6. August 1797 in Schleswig; † 12. Juli 1855 ebenda). Adler wurde porträtiert in höherem Alter, wahrscheinlich nach einem Porträt kurz vor seinem Tod. Er trägt ein schwarzes Ornat mit weißer, gerollter Halskrause. Um den Hals trägt er das Generalsuperintendentskreuz sowie das Kreuz der Danebrog-Männer an zwei weißen Bändern. Auf der Brust hat er zudem das Großkreuz des Dannebrog-Ordens. Er hält ein Buch in der linken Hand. Er hat kurze, weiße Haare auf dem Haupt und an den Seiten etwas längeres, zu Locken aufgedrehtes Haar. Jacob Georg Christian Adler war seit 1792 Generalsuperintendent von Schleswig und seit 1806 auch von Holstein. Zuvor war er seit 1783 a. o. Professor des Syrischen und der evangelischen Theologie in Kopenhagen sowie seit 1789 auch deutscher Hofprediger. Zudem war er Oberkonsistorialrat, Schriftsteller, Pädagoge, Münzsammler und Vorstandsvorsitzender der Schleswig-Holsteinischen Bibelgesellschaft. Das Gemälde ist in einem goldfarbenen Holzrahmen eingefasst. Inventarnummer: H-2 alte Inventarnummer: A 354 Signatur: Plakette Wo: u. M. Was: Jacob G. Chr. Adler (1756-1834) Generalsuperintendent Gem. von C. Goos 1835 Signatur: unsigniert Fotograf: Sönke Ehlert Abbildungsrechte: Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
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