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L. Tieck |
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Porträt von Ludwig Tieck (Berlin 1773 - ebd. 1853), deutscher Schriftsteller, Dichter, Dramatiker und Übersetzer, Publikationen auch unter den Pseudonymen Peter Lebrecht und Gottlieb Färber. Tieck studierte Theologie, Philosophie und Literatur. Zu seinen frühen Werken zählen u.a. das bekannte Märchen Der blonde Eckbert und die satirische Literaturkomödie Der gestiefelte Kater. 1799 schloss er sich in Jena dem Kreis der Frühromantiker an. Nach Aufenthalten in Italien und England beschäftigte er sich mit Shakespeare und übertrug einige der diesem zugeschriebenen Stücke zusammen mit August Wilhelm Schlegel u.a. ins Deutsche. Ferner übersetzte er Cervantes Don Quixote und gab u.a. mit Phantasus eine beim Publikum erfolgreiche Sammlung von Märchen und Schauspielen heraus. Seit 1825 Dramaturg des Hoftheaters Dresden. 1841 von Friedrich Wilhelm IV. nach Berlin gerufen, wo er bis zu seinem Tod als dramaturgischer Berater des Schauspielhauses wirkte. Inventarnummer: G759 Signatur: bezeichnet (u.l.: Druck u. Verlag vom Bibliographischen Institut in Hildburghausen) Signatur: bezeichnet (u.M.: Gest. von Zumpe Nach dem Leben gezeichnet L. Tieck) Signatur: bezeichnet (u.r.: Zeitgenossen No 13) Abbildungsrechte: Theatergeschichtliche Sammlung und Hebbelsammlung |
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