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Blankenese - Süllberg |
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Mit knapp 75 Metern ist der Süllberg zwra nicht die höchste, so doch die bekannteste Erhebung in Blankenese. Au f dem früher dichtbewaldeten Berg trieb sich räuberisches Gesindel herum, das die Hamburger und Holsteiner Bürger überfiel und ausraubte. Um das zu unterbinden, ließ Adalbert I., Erzbischof von Hamburg und Bremen, um 1060 den Wald roden und aus dem Holz eine Burg errichten. An Stelle der inzwischen zerstörten Burg errichten die Grafen von Schauenburg und Holstein 1258 eine neue Burg, die 1262 aufgrund Hamburger Proteste wieder abgerissenn wurde. Statt der früheren mittelalterlichen Burg befinden sich heute seit über 100 Jahren gastronomische Betriebe. Die Ansicht zeigt den Süllberg von Nordwesten aus gesehen um 1846. Bildnis aus: "Th. Bracklow, Das illustrirte Schleswig-Holstein. : eine Reihenfolge nach der Natur gezeichneter und von den besten deutschen und englischen Künstlern in Stahl gestochener malerischer und romantischer Ansichten, Vlg. Berendsohn, Hamburg 1846". (1 Blankenese) Literatur:
Inventarnummer: Blankenese 1 alte Inventarnummer: LB 1625-1925 Signatur: bezeichnet Wo: u. l. Was: gez. v. W.Heuer Signatur: bezeichnet Wo: u. M. Was: Darmstadt bei G.G.Lange Signatur: bezeichnet Wo: u. r. Was: Stahlst. v. E.Willmann Signatur: betitelt Wo: u. M. Was: BLANKENESE DER SÜLLBERG Signatur: bezeichnet Wo: u. M. Was: Verlag der Berendsohn'schen Buch & Kunsthandlung in Hamburg Abbildungsrechte: Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
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