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München - Messehalle |
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Das Gebäude wurde im Auftrag von König Ludwig I. von Bayern 1838-1848 durch den Architekten Georg Friedrich Ziebland im Stil eines korinthischen Tempels am Südrand des Köngsplatzes errichtet. Der hohe Gebäudesockel und die breite, vielstufige Fassade mit den korinthischen Säulen markieren deutlich den Platz. Im Zentrum des Dreieckgiebels steht Bavaria als Schützerin der Künste. Auf der Giebelspitze steht der Vogel Phönix als Symbol der Wiedergeburt. An der Südseite des Gebäudes wurde gleichzeitig die Abtei und die Basilika St. Bonifaz errichtet. Seine ursprüngliche Funktion als Ausstellungshalle hatte das Gebäude nur bis 1869. Danach war bis 1872 das königliche Antauarium und von 1898-1916 wurde es von der Münchner Secession für Ausstellungen zeitgenössischer Kunst genutzt. Ab 1919 bis Ende des 2. Weltkrieges war die Neue Staatsgalerie in dem Gaböude untergebracht. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg erfolgte 1967 die Wiedereröffnung als Ausstellungsbau der Staatlichen Antikensammlung. (4 München) Inventarnummer: Muenchen 4 Signatur: bezeichnet Wo: u. M. Was: Mey & Widmayer Signatur: betitelt Wo: u. M. Was: KUNST UND INDUSTRIE AUSSTELLUNGS GEBAEUDE IN MÜNCHEN. Abbildungsrechte: Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
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