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ROTH-BÜCHNER ALAUNSTEIN |
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Seit rasiert wird, braucht der Mann auch Blutstillstifte. Bei den Römern mischte man Spinnweben, Essig und Öl. Im 19. und 20. Jahrhundert nahm der Frisör den Alaunstein oder den Alaunstift. Auch schwefelhaltige Watte wurde benutzt. AIDS hat dafür gesorgt, dass das Rasieren und auch die Verwendung des Alauns anders beurteilt werden. Inventarnummer: Ra13 Signatur: Abbild (unten: sich rasierendes Mondmännchen) Abbildungsrechte: Herr Zopfs Friseurmuseum |
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