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Selbstbildnis nach rechts |
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Das lithographierte „Selbstbildnis nach rechts“ von Otto Mueller in der Sammlung der Stiftung Rolf Horn von 1921/22 entstand in einer Phase der Umbrüche im Leben des Künstlers. 1919 war Mueller an die Akademie nach Breslau berufen worden. Sein Weggang aus Berlin beschleunigte das Ende seiner Ehe mit seiner ersten Frau Maschka, 1921 ließ sich das Paar scheiden. Zu der Zeit hatte Mueller eine Beziehung zu seiner jungen Schülerin Irene Altmann, die er jedoch nicht heiraten durfte. Er malt sich in mehreren Doppelbildnissen mit ihr. 1922 dann heiratet Otto Mueller Elsbeth Lübke. Auch sie malt er in Doppelbildnissen und Paarbildnissen, es entsteht aber auch das Gemälde „Selbstbildnis mit Pentagramm“ in dieser Zeit. Literatur:
Inventarnummer: HORN-0221 alte Inventarnummer: Christie's Liste 200 Signatur: signiert Wo: unten rechts Was: Otto Mueller Signatur: bezeichnet Wo: links unten Was: XIV/XXX Abbildungsrechte: Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf
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