Zur letzten Objektsuche | Zum Album hinzufügen | ||
|
|||
Die Ostsee bei Flensburg |
|||
Als Ende des 19. Jahrhunderts viele Maler der städtischen Zivilisation den Rücken kehrten und das "Wahre" und "Natürliche" in unverfälschter Landschaft suchten, wurden an verschiedenen Orten Künstlerkolonien - wie Barbizon, Worpswede oder Skagen - gegründet. Auch das Fischerdorf Ekensund an der Flensburger Förde entwickelte sich in den 1880er Jahren zunehmend zu einem beliebten Aufenthaltsort für Künstler. Aus Düsseldorf reiste Eugène Dücker, der an der dortigen Kunstakademie die Klasse für Landschaftsmalerei leitete, an die Flensburger Förde. Seine in silbriges Licht getauchte Studie ist ein Meisterwerk eindringlicher Naturbeobachtung. Dückers Stärke ist die Darstellung des Lichtes, er erfasst die Phänomene des Leuchtens und Blinkens, des Durchsickerns und Spiegelns Inventarnummer: 25019 Signatur: signiert und datiert (u.l.: E. Dücker 1893) Abbildungsrechte: Museumsberg Flensburg Städtische Museen und Sammlungen für den Landesteil Schleswig
|
Name des Museums
Titel des Bildes
Titel des Bildes