Spätestens ab 1907, seit seiner Tätigkeit als Illustrator, setzte sich Slevogt mit der Figur des Don Quijote de la Mancha von Miguel de Cervantes Saavedra auseinander. Illustriert wird die vermeintlich erste Begegnung des ?Ritters der traurigen Gestalt? mit seiner Gebieterin, Do?a Dulcinea del Toboso, von der er sich Hilfe erhofft.
Literatur:
- Ahlers-Hestermann, Friedrich: Die Ausstellungen aus Hamburgischem Privatbesitz. In: Kunst und Künstler, 13, Berlin 1925
- Preußische Akademie der Künste Berlin (Hrsg.): Max Slevogt. Gemälde, Aquarelle, Pastelle, Zeichnungen zu seinem 60. Geburtstag, Berlin 1928
- Janssen, Franzjoseph: Max Slevogt. Bühnenbild und bildender Künstler. Ein Beitrag zur Geschichte des modernen Bühnenbildes in Deutschland, München 1956
- Tintelnot, Hans (Hrsg.): Kunsthalle zu Kiel Neuerwerbungen seit ihrer Wiedererrichtung 1958. Ausstellung zum 300- jährigen Jubiläum der Universität und zu Kieler Woche 1965. Ausst.- Kat. Kunsthalle zu Kiel, Kiel 1965
- Jensen, Jens Christian / Schlick, Johann: Kunsthalle zu Kiel. Katalog der Gemälde, Kiel 1973
- Jensen, Jens Christian (Hrsg.): Vom Realismus zum Expressionismus. Norddeutsche Malerei 1870 bis um 1930. Aus dem Bestand der Kunsthalle zu Kiel der Christian-Albrechts-Universität, Kiel: Kunsthalle zu Kiel 1984
- Saarland Museum Saarbrücken (Hrsg.) / Landesmuseum Mainz (Hrsg.): Max Slevogt. Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen 1992
- Imiela, Hans-Jürgen: Max Slevogt. Eine Monographie, 1968 Karlsruhe
Inventarnummer: 649
Signatur: bezeichnet (u. l.: Slevogt 23)
Abbildungsrechte: Kunsthalle zu Kiel
Ikonographie: | Bühnenkunst |