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Mauseberge an der Mildstedter Chaussee |
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In den 1920er Jahren, als Richard von Hagn die Studie fertigte, waren die "Mauseberge" in Husum noch eine recht ausgedehnte Heide- und Bruchlandschaft. Hier lagen einige Kiesgruben, in denen der Sand für die verschiedensten Bauarbeiten an Häusern und Straßen in der Stadt abgebaut wurde. Ab den 1950er Jahren entstand in der Gegend, die tatsächlich zahlreichen kleinen "Mausebergen" ähnelte und die daher ihren Namen hat, ein Stadtwald. Mit der Aufforstung erhielten die Husumer ein relativ großes Naherholungsgebiet, dessen Wegenetz heute auf vielfältigste Weise genutzt wird. Den Blick aber, den Richard von Hagn auf die "Mauseberge an der Mildstedter Chaussee" wiederholt festgehalten hat, gibt es nur noch auf seinen Studien und Gemälden. Literatur:
Inventarnummer: Nr 81 Signatur: datiert (u.li.: 14/8/28) Fotograf: Ehlert, Sönke Abbildungsrechte: Museumsverbund Nordfriesland
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