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"Mühlenscheune" |
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Diese Grafik ist ein Spiegelbild zur Werk-Nr.1115. Das Bild zeigt, vom unteren Bildrand ausgehend, einen von Spuren gekennzeichneten Weg, der bogenförmig ein überschnittenes Gewässer umrundet und an dem zwei schräg geneigte knorrige Weiden in Reihe stehen. Ihre entlaubten Zweige besetzen gemeinsam die rechte Ecke oben ausladend. Die Baumneigung orientiert den Blick auf den den Weg vom Mittelgrund bis zum Hintergund begleitenden Gebäudekomplex. Eingeleitet wird die Sicht darauf links mit überschnittenem Geäst und Holzgeländer, wodurch die Ecke des großen Fachwerkgebäudes verstellt ist. Seine Giebelseite beeindruckt durch den Gegensatz der kleingerasterten und dunkel linierten und konturierten Wand zu weißen, zumeist flächenhaft konturierten großen Dachteilen. Hinter den Bäumen ziehen sich Bauwerke hin - zuerst ähnlich stattlich wie das Zentralgebäude, dann kleiner werdend - und münden in einen quer verlaufenden Wald, vor dem sich am rechten Bildrand eine Baumvertikale zeigt, die für das Kompositionsgleichgewicht von Bedeutung ist. Ein hellgrau getönter Himmel hinterfängt die Szenerie. Inventarnummer: 1116 Signatur: signiert (u.r.: H BlunckHeikendorf) Signatur: monogrammiert (u.r.: H. Blunck.) Signatur: bezeichnet (u.r.: Probe vom I. Zustand.) Abbildungsrechte: Künstlermuseum Heikendorf - Kieler Förde
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